So ein Zirkus an unserer Schule – Ein Bericht geschrieben von Sophia D. (Schülerin)
Im Mai gastierte schon zum 2. Mal der Zirkus „Remmi Demmi“ an der Carolinenschule. Es war eine sehr spektakuläre Woche. In den 11 Workshops gab es jeden Tag etwas anderes zu sehen, es gab aber auch viel Durcheinander. In den 3 Tagen Montag, Dienstag, Mittwoch wurde fleißig geübt, gebaut und zusammengestellt.
Ich hatte die Ehre, Zirkusdirektorin zu sein.
In den drei Tagen ging ich von Workshop zu Workshop, um Probleme und wichtige Dinge aufzuschreiben. Dabei konnte ich auch schon hervorragende Meisterwerke sehen. Bei den Kostümnähern sah man, wie sie die Deko und noch andere Sachen herstellten. Bezaubert haben mich die Kulissenbauer, weil sie die ganze Manege aus eigener Hand hergestellt und gebaut haben. Trotz dass es bei manchen Workshops ein kleines Durcheinander gab, hatte es dann am Donnerstag zu unserer Generalprobe ziemlich gut funktioniert.
Es durfte jeder sein Können zeigen und man konnte auch jeweils noch etwas verändern. Ich fand jede einzelne Aufführung fantastisch. Am Freitag ging es dann richtig los. Da hieß es „MANEGE FREI“. Ich als Zirkusdirektorin durfte gemeinsam mit zwei Clowns die Moderation übernehmen. Es begannen die „Tanzenden Teenies“. Wir, ich tanzte auch mit, hatten natürlich auch in den vergangen Wochen geprobt.
Dann mussten wir uns in Acht nehmen, weil es sehr gefährlich wurde: Es kamen die gefährlichen „Raubtiere“.
Langsam wurde es grusselig: Die „Schlangenbändiger“ hatten ihren Auftritt, aber sie hatten ihre Schlangen wirklich im Griff.
Künstlerich war es dann, als die „jonglierenden Clowns“ kamen.
Mit wilden Pferden ging es dann weiter. Die waren am Anfang gar nicht z[C1] u bändigen, doch am Ende wurde eine Quadrille daraus.
Dann wurde es etwas ruhiger. Es gab eine Geschichte vom UK Theater, die hieß „Stella und Anton“.
Ich dachte es bleibt so ruhig, aber Pustekuchen! Es wurde so richtig sportlich. Der „Turnverein Caro 1899“ brachte wieder Leben in die Turnhalle. Es waren sehr wagemutige Kunststücke dabei.
Chinesisch war es dann, als wir unseren Drachentanz aufführten.
Mit Hut Jonglage ging es weiter. Es war sehr schön anzusehen wie sie dass alles so gut hin bekommen haben.
Mit den „Yoga –Yogis“ war es dann noch einmal sehr ruhig. Sie brachten die Bedeutung der Farben ins Spiel mit verschiedenen Übungen. Ganz zum Schluss durften wir dann alle zu dem Lied „Regenbogenfarben“ tanzen.
Ein großes Dankeschön an alle die mitgewirkt haben.
Es war eine bezauberte Woche mit vielen Ereignissen.
Fazit: Jeder einzelne ist ein Zirkuskind.
Sophia D. Werkstufe